Hamburger Galerien

Eine Galerie Hamburger Bilder die in 15 Kapiteln nach Themen sortierte Interessante und schöne Bilder zeigt

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Elbphilharmonie

Dreimal hatten meine Schüler und ich die Gelegenheit , die Baustelle der Elbphilharmonie zu besuchen und zu bewundern. Die Elbphilharmonie ist zweifellos ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk und hat sich zu einem Wahrzeichen der Stadt Hamburg entwickelt. Die Elbphilharmonie wurde als Konzerthaus und Kulturzentrum konzipiert und liegt an der Spitze der HafenCity, einem modernen Stadtentwicklungsprojekt am Hamburger Hafen. Das Gebäude wurde von den Architekten Herzog & de Meuron entworfen und vereint eine historische Kaispeicher-Struktur aus dem 19. Jahrhundert mit einem modernen, wellenförmigen Glasaufbau. Die Eröffnung der Elbphilharmonie fand am 11. Januar 2017 statt und seitdem hat sie sich zu einem der wichtigsten Kulturorte in Deutschland entwickelt. Neben der hervorragenden Akustik im Großen Saal beherbergt das Gebäude auch das Hotel The Westin Hamburg, zahlreiche Restaurants und Cafés sowie öffentlich zugängliche Aussichtsplattformen, von denen aus Sie einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Hafen haben. Die Elbphilharmonie hat nicht nur kulturell, sondern auch wirtschaftlich eine bedeutende Rolle gespielt, da sie zu einem bedeutenden Anziehungspunkt für Touristen und Musikliebhaber aus aller Welt geworden ist. Das Gebäude hat die Stadtsilhouette von Hamburg bereichert und sich zu einem stolzen Symbol der Stadt entwickelt. Es ist großartig zu hören, dass Sie und Ihre Kollegen zu Fans der Elbphilharmonie geworden sind. Die Begeisterung für solch ein beeindruckendes Bauwerk ist verständlich, da es eine perfekte Verbindung von Kunst, Kultur und Architektur darstellt. Ich hoffe, dass Sie auch weiterhin die Möglichkeit haben werden, dieses faszinierende Gebäude zu besuchen und seine Schönheit zu genießen.

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Hamburger Bilder

Diese Bilder können möglicherweise verschiedene Aspekte der Stadt, ihrer Kultur, Architektur oder ihrer Bewohner zeigen. "Ein gebürtiger Hamburger" bezieht sich auf eine Person, die tatsächlich in Hamburg geboren wurde. Es ist eine traditionelle Art, die Einwohner von Hamburg zu bezeichnen, die in der Stadt geboren sind. "Aber ein geborener Hamburger" ist ein interessanter Wortwitz, der darauf hinweist, dass jemand auch dann als "Hamburger" betrachtet wird, wenn er nicht in Hamburg geboren wurde. Die Betonung liegt hier auf der "Geburt" einer Überzeugung oder Identität als Hamburger. Es bedeutet, dass jemand sich so sehr mit Hamburg identifiziert und die Kultur, Werte und Eigenschaften der Stadt in sich trägt, dass er als "geborener Hamburger" angesehen wird, auch wenn er tatsächlich woanders geboren wurde. Diese Redensart spielt mit dem Begriff "geboren" auf zwei Ebenen: Die eine bezieht sich auf die physische Geburt in der Stadt Hamburg, und die andere bezieht sich auf die emotionale oder ideelle "Geburt" einer Zugehörigkeit zu Hamburg. Es zeigt auch, dass die Identität eines "Hamburgers" nicht nur von der Geburt abhängig ist, sondern auch von der Verbundenheit, Liebe und Überzeugung gegenüber der Stadt und ihren Menschen.

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Hafengeburtstage

Der Hamburger Freibrief ist ein bedeutendes historisches Dokument, das am 7. Mai 1189 von Kaiser Friedrich I. (auch bekannt als Friedrich Barbarossa) ausgestellt wurde. Dieser Freibrief gewährte Graf Adolf III von Schauenburg wichtige Privilegien, die ihm eine Sonderstellung und Autonomie in der Verwaltung und wirtschaftlichen Entwicklung Hamburgs gaben. Der Hamburger Hafengeburtstag ist eine jährliche Feier in Hamburg, Deutschland, die die Bedeutung des Hafens und der Seefahrt für die Stadt und ihre Geschichte hervorhebt. Der Grund für die Feier im Anfang Mai hängt mit dem Datum des Hamburger Freibriefs zusammen, der als ein wesentlicher Schritt in der Entwicklung der Stadt angesehen wird. Während des Hafengeburtstags gibt es oft verschiedene Veranstaltungen, maritime Paraden, Schiffsbesichtigungen und ein buntes Rahmenprogramm, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Es ist eine Gelegenheit für die Hamburger und ihre Gäste, die reiche maritime Tradition der Stadt zu feiern und die wichtige Rolle des Hafens in der Geschichte und der Gegenwart zu würdigen. Die Tradition des Hafengeburtstags in Hamburg hat sich im Laufe der Zeit zu einem bedeutenden kulturellen Ereignis entwickelt und zieht jedes Jahr eine große Anzahl von Menschen an, die die maritime Atmosphäre und das reiche Erbe der Stadt genießen möchten.

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Museum für Hamburgische Geschichte

Das Museum für Hamburgische Geschichte ist ein bedeutendes Museum in Hamburg, Deutschland. Es zeigt die Geschichte der Stadt Hamburg von den frühesten Anfängen bis zur Gegenwart. Die Ausstellung konzentriert sich auf die Entwicklung Hamburgs von einem Missionskastell namens Hammaburg zu einer Hansestadt von großer Bedeutung und einem wichtigen Handelszentrum. Das Museum wurde 1922 am Holstenwall eröffnet und wurde von dem renommierten Architekten Fritz Schumacher entworfen. Es beherbergt heute die größte stadtgeschichtliche Schausammlung in Deutschland und bietet den Besuchern einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit der Stadt. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Exponaten, darunter historische Artefakte, Gemälde, Fotografien und Modelle, die die Geschichte Hamburgs lebendig werden lassen. Besucher können die Entwicklung der Stadt durch verschiedene Epochen und Ereignisse verfolgen, darunter die Zeit als Hansestadt, die Zeiten des Handels und der Industrialisierung, sowie die Herausforderungen und Veränderungen, die Hamburg im Laufe der Geschichte durchlebt hat. Das Museum für Hamburgische Geschichte ist ein wertvoller Ort für alle, die sich für die Geschichte der Stadt und ihre Bedeutung als Tor zur Welt interessieren. Es bietet eine reiche Informationsquelle und eine Möglichkeit, in die faszinierende Vergangenheit Hamburgs einzutauchen.

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Stückgutfrachter Bleichen

Es handelt sich um ein Schiff mit dem Namen "Bleichen" , das im Hansa-Hafen am Bremer Kai vor Schuppen 52 festgemacht ist.
Das Schiff wird von den "Freunden des Stückgutfrachters MS Bleichen e.V." betreut, einem Projekt der Stiftung Hamburg Maritim. Es ist so, dass die "Freunde des Stückgutfrachters MS Bleichen e.V." eine Gruppe von Enthusiasten oder Unterstützern sind, die sich für den Erhalt und die Pflege dieses historischen Stückgutfrachters engagieren. Die Stiftung Hamburg Maritim ist eine gemeinnützige Organisation sein, die sich dem Erhalt des maritimen Erbes und der Förderung des Interesses an maritimen Themen widmet.

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Mariendom

Dieses Bild zeigt den Mitbegründer Hamburgs Bischof Ansgar in Gestalt des Papstes Paul VI. Es stimmt, dass Bischof Ansgar eine wichtige Figur in der Geschichte Hamburgs ist. Er war ein christlicher Missionar, der im 9. Jahrhundert lebte und als "Apostel des Nordens" bekannt war. Er spielte eine bedeutende Rolle bei der Christianisierung Norddeutschlands und Skandinaviens. Die erste Kirche, die um 831 als Missionskirche für Norddeutschland und Skandinavien errichtet wurde, trug vermutlich dazu bei, das Christentum in der Region zu verbreiten. Was den Hamburger Dom betrifft, so hat dieser Jahrmarkt eine lange Geschichte und geht tatsächlich auf den ursprünglichen Dom zurück. Der ursprüngliche Hamburger Dom war eine Kathedrale und das zentrale Gotteshaus in Hamburg. Leider wurde er 1806 abgerissen. Der Jahrmarkt, der heute als Hamburger Dom bekannt ist, hat jedoch seinen Namen von der alten Kathedrale geerbt und erinnert somit an die historische Bedeutung dieses Ortes. Der Hamburger Dom ist ein jährlich stattfindender Volksfest und gehört zu den größten Jahrmärkten in Norddeutschland. Es zieht viele Besucher an, die sich auf verschiedene Fahrgeschäfte, Stände und kulinarische Angebote freuen.

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Kontorhäuser

Der Begriff "Kontorhaus" entstand in Hamburg und bezeichnete Büro- und Geschäftshäuser, die von vielen kleinen, hafenabhängigen Unternehmen genutzt wurden. Diese Kontorhäuser entwickelten sich in Hamburg ab den 1880er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg zu einem eigenen Bautypus. Die Kontorhäuser waren typischerweise in der Hamburger Speicherstadt angesiedelt, einem historischen Lagerhausviertel, das für den Handel mit Waren aus aller Welt von großer Bedeutung war. Durch die zunehmende Bedeutung des Handels und der internationalen Beziehungen entstand ein Bedarf an modernen und effizienten Büro- und Geschäftsgebäuden. Die Architektur der Kontorhäuser war geprägt von funktionalen und effizienten Merkmalen, die den Anforderungen der Geschäftstätigkeit gerecht wurden. Sie wurden oft als mehrstöckige Gebäude mit charakteristischen Backsteinfassaden und großen Fenstern errichtet, um ausreichend Tageslicht in die Büros zu lassen. Die Innenräume waren in der Regel großzügig gestaltet, um Platz für den Handel und die Lagerung von Waren zu bieten. Ein bekanntes Beispiel für ein Kontorhaus in Hamburg ist das Chilehaus, das zwischen 1922 und 1924 erbaut wurde. Es gilt als herausragendes Beispiel für den Backsteinexpressionismus und ist heute ein UNESCO-Weltkulturerbe. Diese Kontorhäuser spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte Hamburgs als bedeutender Handelsstandort und prägten maßgeblich das Stadtbild dieser Zeit. Heutzutage sind viele dieser historischen Kontorhäuser restauriert und dienen als Bürogebäude, Restaurants oder Geschäfte, wodurch sie auch weiterhin einen wichtigen Teil des kulturellen Erbes der Stadt darstellen.

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Dieses sehr wenig bekannte Denkmal befindet sich nahe der St. Petersburger Straße auf dem Gelände von Planten un Blomen schräg gegenüber der St. Petri Begräbniskapelle und betrifft die 1813 von den Franzosen ausgewiesenen (30.000 unnütze Esser mussten raus) von denen fast 1300 ihr leben lassen mussten.

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Mahnmal St. Nikolai

Das ist korrekt. Die ehemalige Hauptkirche St. Nikolai in Hamburg war ein bedeutendes Gotteshaus und wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. Die Nikolaikirche war eine der fünf Hauptkirchen in Hamburg und spielte eine wichtige Rolle im religiösen und kulturellen Leben der Stadt. Im Laufe des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche mehrfach durch Luftangriffe der Alliierten getroffen. Besonders während der Operation Gomorrha im Juli und August 1943 erlitt die Nikolaikirche schwere Zerstörungen. Das gotische Bauwerk wurde nahezu vollständig in Schutt und Asche gelegt. Nach dem Krieg wurde entschieden, die Kirche nicht vollständig wieder aufzubauen, sondern stattdessen eine Ruine als Mahnmal gegen Krieg und Gewalt zu erhalten. Diese Entscheidung wurde getroffen, um das Schicksal der Kirche als dauerhaftes Zeichen der Erinnerung an die Schrecken des Krieges zu bewahren. Im Jahr 1951 wurden die Reste der zerstörten Kirche gesichert, aber der Wiederaufbau blieb aus. Das heutige Erscheinungsbild der Nikolaikirche ist das einer Ruine mit nur wenigen verbliebenen Mauerabschnitten und dem Turmstumpf. Die Ruine steht als beeindruckendes Zeugnis der Zerstörung und zugleich als Mahnmal und Denkmal für den Frieden inmitten der modernen Stadt. Die St. Nikolai Kirchenruine ist heute eine beliebte Sehenswürdigkeit für Touristen und Einheimische gleichermaßen und dient als Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die Opfer des Krieges. In den erhaltenen Räumlichkeiten finden auch kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen statt. Die Nikolaikirche ist somit nicht nur ein bedeutendes historisches Bauwerk, sondern auch ein Ort mit tiefer Symbolik und Bedeutung für die Menschen in Hamburg und darüber hinaus.

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Rathaus

Herzlich willkommen zu Ihrem Rundgang im Rathaus! Das Rathaus ist ein beeindruckendes Gebäude mit 647 Räumen, was 5 Räumen mehr entspricht als der Buckingham Palast. Mit einer Breite und Höhe von jeweils 112 Metern strahlt es eine imposante Präsenz aus. Interessant ist, dass das Rathaus auf 4000 Pfählen aus Brandenburgischer Kiefer steht. Dies wurde vermutlich gemacht, um das Gebäude stabil zu halten und mögliche Setzungen des Untergrunds zu verhindern. Nun, da Sie das Äußere betrachtet haben, lade ich Sie ein, das Innere des Rathauses zu erkunden. Sobald Sie das Gebäude betreten, werden Sie feststellen, dass es den Senat auf der rechten Seite und die Bürgerschaft auf der linken Seite beherbergt. Diese Aufteilung ermöglicht es den beiden wichtigen Institutionen der Stadt, in einem gemeinsamen Gebäude zu arbeiten und ihre Verantwortlichkeiten zu erfüllen. Während des Rundgangs werden Sie sicherlich die historische und politische Bedeutung des Rathauses erkennen und die Gelegenheit haben, einige der öffentlichen Räume, Sitzungssäle und vielleicht sogar einige der kunstvollen Details und Architektur zu bewundern. Ich wünsche Ihnen einen informativen und angenehmen Rundgang im Rathaus! Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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Dahliengarten

Der Dahliengarten im Hamburger Volkspark ist zweifellos ein beeindruckender Ort für Pflanzenliebhaber und Naturliebhaber gleichermaßen. Mit seinen 14.000 Dahlien und 400 verschiedenen Sorten ist er ein wahres Blütenparadies. Die Dahlie ist eine vielfältige Blume, die in verschiedenen Farben, Formen und Größen blüht, und ihre Pracht ist im Dahliengarten in voller Blüte zu bewundern. Das Erlebnis beginnt bereits beim Betreten des Gartens, wenn man von einem Meer aus Farben und Düften empfangen wird. Die leuchtenden Blüten in Rot, Gelb, Orange, Rosa, Lila und Weiß sind eine Augenweide und lassen das Herz jedes Blumenliebhabers höher schlagen. Die sorgfältige Anordnung der Pflanzen und die geschickte Kombination der Farben sorgen dafür, dass der Dahliengarten zu jeder Jahreszeit eine zauberhafte Atmosphäre bietet. Es gibt so viele verschiedene Dahliensorten zu entdecken, dass man sich leicht in den schier endlosen Variationen verlieren kann. Jede Blüte ist ein Kunstwerk für sich und zeigt die Schönheit der Natur in ihrer ganzen Pracht. Man kann sich im Dahliengarten stundenlang aufhalten, um die einzigartigen Merkmale jeder Sorte zu bewundern. Neben den Dahlien gibt es auch zahlreiche andere Pflanzen, die den Garten zu einem lebendigen und vielfältigen Ökosystem machen. Verschiedene Arten von Begonien, Rosen, Lilien und vielen anderen Blumen verleihen dem Garten eine zusätzliche Faszination und sorgen für eine harmonische Umgebung. Der Dahliengarten ist nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch ein Ort der Entspannung und Erholung. Die gepflegten Wege laden zum Spazierengehen und Verweilen ein, und es gibt genügend Bänke und Sitzgelegenheiten, um die Eindrücke in aller Ruhe auf sich wirken zu lassen. Besonders im Spätsommer, wenn die Dahlienblüte ihren Höhepunkt erreicht, ist der Garten ein absolutes Must-See. Doch der Garten hat zu jeder Jahreszeit seinen Reiz und zeigt immer wieder neue Facetten der Natur. Alles in allem ist der Dahliengarten im Hamburger Volkspark ein wunderbares Erlebnis für jeden Besucher, der die Schönheit und Vielfalt der Natur zu schätzen weiß. Egal ob man ein passionierter Gärtner ist oder einfach nur die Pracht der Blumen genießen möchte, der Dahliengarten ist definitiv eine Reise wert.

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Flying P Liner "Peking"

Es klingt nach einem aufregenden Ereignis! Die Viermastbark "Peking" ist ein historisches Segelschiff, das eine lange und bedeutende Geschichte hat. Es ist schön zu hören, dass es nach fast 110 Jahren wieder zurück in Hamburg ist. Solche Rückkehrereignisse können oft viele Menschen anziehen, besonders wenn es sich um ein Schiff mit so großer historischer Bedeutung handelt. Die Einlaufparade für die "Peking" als neues Wahrzeichen Hamburgs war ein beeindruckendes Spektakel. Die Hamburger haben offensichtlich mit großer Begeisterung und Interesse auf das Schiff reagiert, da es mehr Zuschauer anzog als sogar an einem Tag des Hafengeburtstages. Die "Peking" ist ein symbolträchtiges Schiff, das viele Geschichten von vergangenen Abenteuern und Seereisen erzählt. Ihre Präsenz in Hamburg wird zweifellos die maritime Tradition der Stadt würdigen und sie als bedeutendes Element der maritimen Geschichte Deutschlands hervorheben. Es ist wunderbar zu sehen, wie eine solche Veranstaltung die Menschen zusammenbringt und das Interesse an der maritimen Kultur und Geschichte der Region weckt. Solche Ereignisse tragen dazu bei, die Identität einer Stadt zu stärken und stolz auf ihre historischen Wurzeln zu sein.

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Hamburger Kunsthalle

Die Hamburger Kunsthalle ist eine bedeutende Kunstsammlung und ein renommiertes Kunstmuseum in Hamburg, Deutschland. Es ist in der Tat in drei miteinander verbundenen Gebäuden untergebracht, die sich zwischen dem Hauptbahnhof und der Alster auf der ehemaligen Bastion Vincent befinden. Die Gesamtfläche der Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche beträgt mehr als 13.000 Quadratmeter. Diese großzügige Fläche ermöglicht es der Kunsthalle, eine beeindruckende und vielfältige Sammlung von Kunstwerken zu präsentieren, die von verschiedenen Epochen und Kunststilen stammen. Die Sammlung der Hamburger Kunsthalle umfasst Werke von renommierten Künstlern wie Rembrandt, Rubens, Caspar David Friedrich, Max Liebermann, Edvard Munch, und vielen anderen. Es gibt auch eine breite Palette von Kunstwerken aus verschiedenen Kunstbewegungen wie der Romantik, dem Impressionismus, der klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst. Die Kunsthalle organisiert regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen und kulturelle Veranstaltungen, um das Interesse der Besucher aufrechtzuerhalten und ihnen ein facettenreiches Kunsterlebnis zu bieten. Das Museum ist ein kulturelles Juwel in der Stadt Hamburg und zieht Kunstliebhaber aus der ganzen Welt an.

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Queen Mary II

Anlässlich einer Auslaufparade ist die Queen Mary II, das Lieblingsschiff der Hamburger und Hamburg der Lieblingshafen der Cunard Reederei. Die Queen Mary II ist ein berühmtes Kreuzfahrtschiff und gehört zur renommierten Cunard Reederei. Sie ist für ihre Eleganz, ihre luxuriöse Ausstattung und ihre imposante Größe bekannt. Die Hamburger haben eine besondere Beziehung zu diesem Schiff, da es regelmäßig den Hafen von Hamburg anläuft und somit eine bedeutende Verbindung zwischen der Stadt und der Kreuzfahrtindustrie darstellt. Um diese besondere Verbindung zu feiern und die Queen Mary II gebührend zu verabschieden, wird eine Auslaufparade im Hamburger Hafen organisiert. Bei einer Auslaufparade versammeln sich zahlreiche Schiffe, darunter auch viele Schaulustige, um das auslaufende Schiff auf seiner Reise zu begleiten und ihm eine feierliche Abschiedsgrüße zu entbieten. Die Auslaufparade der Queen Mary II ist ein beeindruckendes Spektakel, bei dem die Hamburger stolz auf ihr Lieblingsschiff sind und die Einzigartigkeit des Hafens von Hamburg als beliebtes Ziel für Kreuzfahrtschiffe hervorgehoben wird. Es ist ein Ereignis, das die maritime Verbundenheit und die stolze Tradition der Hamburger mit ihrer Hafenstadt unterstreicht.

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St. Michaelis ( Michel )

Die Hauptkirche St. Michaelis, auch bekannt als der "Michel," ist zweifellos eines der beeindruckendsten Wahrzeichen in Hamburg. Die Kirche befindet sich im Zentrum der Stadt und ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Ein Höhepunkt des Besuchs ist zweifellos die tägliche Mittagsandacht, die jeden Tag um Punkt 12 Uhr stattfindet. Während dieser Andacht werden nicht nur die Hauptorgel, sondern alle vier Orgeln der Kirche gespielt, was ein einzigartiges Klangerlebnis bietet. Zusätzlich wurden neue Röhrenglocken installiert, die sicherlich ein faszinierendes akustisches Element darstellen. Die Mittagsandacht ist nicht nur für gläubige Besucher interessant, sondern auch für Liebhaber von Kirchenmusik und Kultur. Die Atmosphäre in der St. Michaelis-Kirche ist während dieser Zeit besonders beeindruckend, und es ist eine großartige Gelegenheit, die Schönheit der Architektur und die akustische Pracht dieses historischen Gebäudes zu genießen. Die Mittagsandacht dauert in der Regel etwa 30 Minuten, was es zu einem angenehmen und zugänglichen Erlebnis macht, selbst wenn man nur begrenzt Zeit hat. Wenn du also Hamburg besuchst, ist ein Besuch der Hauptkirche St. Michaelis und die Teilnahme an der Mittagsandacht definitiv ein unvergessliches Erlebnis, das du nicht verpassen solltest.